DSC 0468„Wir hatten zu Hause 3,5 ha Wald. Daraus holten wir jedes Jahr das Brennmaterial für den Winter. Und das war ganz schön viel“, so eine Bemerkung einer Teilnehmerin, „Und hier sind 195 ha gerodet worden. Wahnsinn!“
Die Diskussionen am Aussichtspunkt zur Startbahn-West nahmen kein Ende. Sie wurden nur unterbrochen durch den Lärm der startenden Flugzeuge. Ein Teil der Reisegruppe hatte sich bei einem Film- und Informationsabend im DGH Kressenbach auf das, was sie erwartete, vorbereitet. Dennoch führten die Ausmaße und die Häufigkeit der Flugbewegungen zum Staunen. Das herbstlich kühle Wetter mahnte aber bald zum Aufbruch. Es wartete eine festlich gedeckte Tafel im Restaurant „Mönchbruch Mühle“. Das Restaurant liegt direkt unter der Abflugschneise der Startbahn. Dennoch war in den Räumen durch die intensive Dämmung bei Fenstern und Wänden nichts von den Fliegern zu hören.
Nach dem Essen stand ein Besuch bei der Hüttenkirche in Mörfelden-Walldorf auf dem Programm.
In der Hüttenkirche hielt Pfarrerin Marie Eisenbach eine stimmungsvolle Andacht. Ein Kaffeehausbesuch beendete einen informativen und bewegenden Gemeindeausflug.


Gerhard Ohly

„Einführung? Was ist denn das?“, fragte ratlos ein Gemeindeglied ein Kirchenvorstandsmitglied, „Die beiden sind doch schon lange da!“ Geduldig erläuterte der Gefragte, dass Marie und Stefan Eisenbach bisher den Pfarrdienst nur auf Probe versehen hätten. Nun sei die Probezeit sehr erfolgreich beendet und die Einstellung auf Lebenszeit im Pfarrdienst ausgesprochen worden. Zur öffentlichen Darstellung dieser Amtshandlung diene die Einführung.

Fotos: Fritz Christ

So geschah es am Sonntag, den 30. Oktober 2016, in der Kirche in Wallroth. Dekan Wilhelm Hammann, unterstützt durch den stellvertretenden Dekan Wilfried Battefeld und die stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes unserer Gemeinde, Christina Weinl-Dörr, führte Marie und Stefan Eisenbach in ihr Amt ein. Bekanntlich nehmen die beiden die Pfarrstelle zu gleichen Teilen wahr.

 

Na, was ist denn hier los? Eine Päpstin in der Kirche in Wallroth? Ein Fisch im Dialog mit dem Pfarrer? Gottesdienstbesucher, die von Anglern begrüßt werden und bis zur Kirchenbank erst einmal einen Zerrspiegelparcours durchlaufen müssen? Genau! Wenn solche Überraschungen in der Kirche geschehen und wundersame Wesen auftreten, dann kann es nur wieder Märchengottesdienst sein!
Auch in diesem Jahr hat ein Team aus Steinau und Wallroth um Pfarrer Wilhelm Laakmann und Pfarrerehepaar Eisenbach wieder einen Gottesdienst vorbereitet, der das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ zum Thema hatte. Wie sehen wir uns oder wollen uns gerne sehen? Was sind unsere Bilder  vom Leben und von Gott? Doch nur Zerrbilder? In diese Fragen führte der Gottesdienst die Besucher ein und legte in der Predigt das Märchen aus:

Wie schon im letzten Jahr fuhr auch unsere Gruppe in den Bayrischen Wald nach Regen. Als wir ankamen, wurden wir schon von der anderen Gruppe begrüßt. Nach dem Mittagessen zogen wir los, um die Stadt zu erkunden.
Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück, bevor wir als Erste klettern durften. Mittags hatten wir dann Freizeit. Man konnte in die Stadt gehen oder sich einfach nur ausruhen. Freitags haben wir morgens, zusammen mit den Betreuern gespielt und mittags sind wir Kanu gefahren. Das war echt toll.

Samstags haben wir ein Floß gebaut. Das war sehr lustig, da wir alle nach und nach gekentert sind. Abends haben wir alle zusammen eine Fackelwanderung gemacht. Es war so schön und die ganzen Lichter sahen toll aus.

Am 1. Oktober trafen sich die Konfirmanden aus Wallroth, Breitenbach und Kressenbach mit Pfarrerin Eisenbach schon um 8 Uhr im neu renovierten Backhaus in Kressenbach. Dort sollten nämlich die Brote gebacken werden, die am darauffolgenden Erntedankgottesdienst gegen eine Spende an die Gemeinde verteilt werden sollten.

Die Spenden in Höhe von über 400 Euro kamen der Aktion „Brot für die Welt“ zugute.

Zuerst wurde der Ofen angefeuert. Anschließend wurde der Sauerteig mit der Teigmaschine durchgeknetet, ehe wir Konfirmanden den Teig in Laibe formen konnten. Danach waren wir Zeuge, wie diese in den Ofen hineingeschoben  und nach  ca. anderthalb Stunden wieder herausgeschoben wurden. Nun waren die Brote endlich fertig und wir kamen letztendlich auf 35 Brotlaibe, welche allesamt ausgeteilt wurden. Ein großer Dank geht an Hannelore und Willi Weitzel aus Kressenbach, die uns beim Backen tatkräftig unterstützt und geholfen haben.

Justin Rüffer

Das Jahr 1966 hatte eine ganz besondere Bedeutung für das damalige Kirchspiel Wallroth-Breitenbach-Kressenbach. In jenem Jahr gab es zwei Konfirmationen. Entsprechend gab es jetzt, 50 Jahre später, so viele goldene Konfirmanden wie nie zuvor. Wegen der ungewöhnlich großen Anzahl der Jubilare wurde die Goldene Konfirmation losgelöst von den anderen Konfirmationsjubiläen mit einem eigenen Abendmahlsgottesdienst gefeiert.

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Den Gottesdienst in der Wallrother Kirche hielt das Pfarrer-Ehepaar Marie und Stefan Eisenbach. Mit mehreren Liedbeiträgen wirkte der Wallrother Chor New Spirit bei der Gottesdienstgestaltung mit. Gemeinsam sangen die Jubilare samt Besuchern „Unser Leben sei ein Fest“. Begründet ist die große Anzahl der Jubiläumskonfirmanden damit, weil es im Jahr 1966 zwei Kurzschuljahre und deshalb auch zwei Konfirmationen gab. So wurden im April 1966 folgende Frauen und Männer aus Wallroth, Breitenbach und Kressenbach vom damaligen Pfarrer Bromm eingesegnet, die jetzt ihre goldene Konfirmation feierten: Ilsemarie Basermann, Walter Deuchert, Roswitha Fehl, Heidrun Fehl, Roswitha Jäger, Werner Knöll, Gisela Lamp, Erna Lang, Margarethe Leipold, Herbert Leipold, Herbert Lotz, Elfriede Möller, Anneliese Rüffer, Lottemarie Salfer, Elona Schäfer, Erwin Schmidt, Gudrun Uffelmann und Norbert Wendler. Ebenfalls das Fest der goldenen Konfirmationen feierten diejenigen, die im Dezember 1966 eingesegnet wurden: Edith Blum, Henriette Buchwald, Hilde Eckhardt, Hans Kaufmann, Walter Knöll, Gudrun Kramer, Gerlinde Leipold, Helmut Leipold, Hannelore Lohfink, Erhard Möller, Hartmut Müller, Ilse Müller, Willi Staaf und Hans Weitzel.

Foto und Text: Fritz Christ

Jubiläumskonfirmation wurde am Wochenende bei der evangelischen Kirchengemeinde Wallroth-Breitenbach-Kressenbach gefeiert.

Eine Vielzahl von Jubilaren verschiedener Jahrgänge gedachten ihrer lange zurückliegenden Einsegnung und tauschten Erinnerungen aus. Den gut besuchten Abendmahlsgottesdienst in der Wallrother Kirche hielt das Pfarrer-Ehepaar Marie und Stefan Eisenbach. Ein Thema aus dem Johannes-Evangelium „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“ hatte der Pfarrer für seine Predigt ausgewählt. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom gemischten Chor der Chorgemeinschaft Kressenbach/Uerzell unter Leitung von Romuald Antoni Ryborz sowie von Organist John Benedikt Pohler mitgestaltet. Neben Kirchenvorstandsmitglied Marlies Wagner wirkten bei den Fürbitten auch einzelne Jubiläumskonfirmanden mit. Der Großteil der Männer und Frauen aus Wallroth, Breitenbach und Kressenbach, die im Jahr 1956 eingesegnet wurden, waren jetzt zur Feier ihrer diamantenen Konfirmation gekommen: Günter Eckart, Willi Winhold, Elsbeth Winhold, Heidi Bontemps, Karin Borde, Edith Dworschak, Renate Heck, Ingrid Link, Helga Rosenberger, Wilma Schöbella, Renate Trapp und Gisela Ullrich. Bereits fünf Jahre zuvor waren Heinrich Berthold, Alfred Kempel, Wilhelm Lotz, Werner Parthey, Heinrich Scheidemantel, Margarethe Föller, Klara Friedrich, Helma Jöchl, Anneliese Kowarz, Helga Möller, Dorothea Rüffer, Marie Schmitt, Karoline Schneider und Tilly Uffelmann eingesegnet worden. Diese Männer und Frauen feierten jetzt ihre eiserne Konfirmation. Bereits 70 Jahre zurück liegt die Konfirmation von Adam Creß, Willi Leipold und Gertrauda Weitzel, sie feierten das Fest der Gnaden-Konfirmation. Sehr selten ist das Jubiläum der Kronjuwelen-Konfirmation. Vor 75 Jahren konfirmiert wurden Anna Knöll, Augusta Kempel und Heinrich Leipold aus Wallroth sowie Betty Klis aus Breitenbach. Mit nunmehr rund 90 Jahren konnten sie ihre Kronjuwelen-Konfirmation feiern. Nach dem feierlichen Gottesdienst kamen die Jubilare im Landgasthof Druschel zusammen, wo gemeinsam gegessen und aus vergangenen Zeiten erzählt wurde.

Text und Fotos: Fritz Christ

Gleich drei Geschenke gab es für die neuen Erstklässler im Gottesdienst anlässlich Ihrer Einschulung. Das kleinste Geschenk war ein Luftballon der Ausbildungshilfe der Landeskirche, die Bildungsarbeit weltweit unterstützt. Ein Geschenk der Kirchengemeinde war ein erstes Lesebuch und eine CD. Und das dritte Geschenk? Das erlebten die Erstklässler sozusagen hautnah vorne in der Kirche: Ihnen wurde durch Pfr. Stefan Eisenbach der Segen Gottes für Ihren Schulweg zugesprochen.

Aber damit nicht genug! Auch die anderen Schüler der örtlichen Grundschule waren zum Gottesdienst gekommen und hatten zwei Überraschungen mitgebracht: Die einen sangen ein Lied mit dem Titel „Fragen stellen kann ich gut“. Sie wünschten damit den Neuen, dass ihnen immer wieder neue Fragen einfallen und dass sie sich ihre Neugier und Lust zum Lernen in der Schule bewahren. Die Drittklässler, die im letzten Jahr einen Rap zur Bibelgeschichte des Josef aufgeführt hatten, hatten dieses Jahr ein ruhigeres Lied im Gepäck, in dem sie eine typische Reli-Frage stellten: „Wer ist Jesus? Sag mir das!“

kbibelDem kleinen Auto muss Angst und Bange geworden sein, als über 60 Kinder und Jugendliche nach einem Gottesdienst auf ihn zu stürmten. Die Kinder und Jugendlichen hatten mitgewirkt bei der Erstellung der WBK-Bibel. Jedes Kind hatte eine Seite zu einer biblischen Geschichte gestaltet, die in der vertrauten Übersetzung Martin Luthers abgedruckt ist. Das Projekt war als eines von drei vom Kirchenvorstand im Rahmen der Aktion der Landeskirche „Alte Thesen - neu gelesen!“ initiiert worden. Nach dem Gottesdienst am Vereinigungsfest wurde jedem Mitwirkenden ein Exemplar des 200 Seiten starken Werks als Autorenexemplar mit besonderer Widmung von der Ev. Kirchengemeinde geschenkt. Die erste Bibel nahm Ida Schäfer, deren Vater Jochen Schäfer die Bibel professionell gesetzt hat, bereits während des Gottesdienstes mit leuchtenden Augen in Empfang. Über 150 kg wog die erste Auflage, die in mehreren Kisten durch oben genanntes Auto zum Vereinigungsplatz gebracht worden war.

Eine Besonderheit für alle gab es dann noch: Die Originale der Kinder und Jugendlichen sind mit dem biblischen Text auf großen Holzplatten zu einer riesigen Bibelausgabe geworden. Eine der größten Bibeln mit, wie wir meinen, unschätzbarem Wert!

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An der Kirchentür wurde man von Konfirmanden und einer Kirchenvorsteherin in Gewändern aus Tansania und mit einem Gruß in einer Sprache Tansanias begrüßt. Hintergrund war, dass in der Evangelischen Kirchengemeinde Wallroth-Breitenbach-Kressenbach am Sonntag, den 10.7., die Gottesdienste in Wallroth und Breitenbach unter dem besonderen Thema der Partnerschaft zu Tansania standen. So hatten die Konfirmanden ein Lied aus Tansania vorbereitet, in das die Gemeinde einstimmte. Sie stellten Informationen zum Land vor, die sie zuvor in einer Konfirmandenstunde im Internet recherchiert hatten. Ilse Büttner hatte zudem in Breitenbach einen besonderen Büchertisch aufgebaut, mit vielfältigen Informationen zu Tansania und der Partnerschaft. Pfarrerin Eisenbach hielt die Predigt zu Apostelgeschichte 2, 41f mit besonderem Bezug zur Tansania-Partnerschaft. Alle Beteiligten gestalteten gemeinsam die Fürbitten und hatten schon vor dem Gottesdienst kräftig mitgewirkt: Im Kirchenraum fanden sich neben Tüchern aus Tansania und einer besonderen Altardecke, weitere traditionelle Gegenstände, sowie eine Holzgiraffe, welche als Partnerschaftsgeschenk im Kirchenkreis an die Christen aus Tansania erinnert.

Tolles Wetter – toller Platz – tolle Besucher – toller Gottesdienst

Spannend war es bereits am Samstag vor dem Fest. Wie passen die neuen Zelte auf den Platz? Welche Probleme ergeben sich beim Aufbau? Nach einem genauen Studium der Anleitung ging es los und in kurzer Zeit standen die beiden Zelte (110 qm), die übrigens gegen eine Spende auch verliehen werden. Der jüngste Bewohner des Pfarrhauses nahm es gelassen.

Kernpunkte des diesjährigen Vereinigungsfestes waren: Die Vorstellung der durch die Kinder gestalteten Bibel, die in Originalgröße auf zwei Böcken zu bewundern war. Die Würdigung der Mitarbeiter unserer Gemeinde, die zum Fest eingeladen und auf einer Schautafel mit Bild und Funktionen zu sehen waren (Bild rechts). Hinweis und Erläuterung der Leuchtschrift, die die gesammelten Kern­sätze unserer Gemeindeglieder zum Thema „95 Thesen neu gelesen“ wiedergab. Die Sätze waren zuvor per Handy digital eingesendet worden unter dem Motto: Thesenanschlag 2.0.

Der Festgottesdienst im vollen Zelt wurde von unserem Pfarrehepaar Marie und Stefan Eisenbach und dem Posaunenchor, sowie dem Wallrother und Breitenbacher Chor gestaltet. Die Pfarrer predigten zur biblischen Erzählung des zwölfjährigen Jesus im Tempel. Während des Gottesdienstes dankten die Pfarrer Jochen Schäfer, der das Layout der Kinderbibel in hervorragender Weise gestaltet hatte. Chorleiterin Juliane Hobe wurde verabschiedet.

Für das leibliche Wohl hatte der Kirchenvorstand mit einem Grill- und Kuchenstand sowie Getränken gesorgt. Im Rahmenprogramm konnten sich die Besucher an einer reichhaltigen Tombola erfreuen, die Kinder tobten sich an den Großgeräten aus. Attraktion war wie immer die Gummibärchenschleuder. Dank geht an alle Mitwirkenden sowie die Freiwillige Feuerwehr Breitenbach, die die Bänke lieferte und aufstellte.

Das Vereinigungsfest 2017 findet übrigens wegen den 850-jährigen Dorfjubiläen erst im Herbst statt. Aber spätestens 2018 hoffen wir, dass wir uns wieder am Wilden Stein treffen – einen schöneren Ort gibt es nicht.

kDSC 0201Eine besondere Auszeichnung ging an den evangelischen Kindergarten „Unterm Regenbogen“ in Wallroth: Die Einrichtung wurde als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert.

„Diese Einrichtung ist ein Haus der kleinen Forscher“ steht auf der Urkunde, die Kindergartenleiterin Bettina Muth erhielt. Zur feierlichen Übergabe des Zertifikats waren Beate Löb vom Haus der kleinen Forscher sowie Dr. Corina Zeller und Horst Günther von den Bildungspartnern Main-Kinzig in den Kindergarten, der von der Kirchengemeinde getragen wird, gekommen. Zudem war neben dem Kindergartenausschuss und Elternvertretern auch Vorstandsmitglied Torsten Priemer von der Kreissparkasse Schlüchtern, die die Bildungsinitiativen finanziell unterstützt, gekommen. Pfarrer Eisenbach zeigte sich zusammen mit den Kirchenvorstandsmitgliedern Marlies Wunderlich und Marlies Wagner vom Kindergartenausschuss erfreut über die besondere Auszeichnung. Der Pfarrer lobte die Initiative der Erzieherinnen des Kindergartens und freute sich, dass der hohe Standard der Einrichtung in diesem Bereich nun auch bestätigt und offiziell zertifiziert wurde. Das „Haus der kleinen Forscher“ wurde 2008 mit Unterstützung des Bildungsministeriums und Vertretern der Wirtschaft ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, bundesweit die frühkindliche Bildung für Kinder im Bereich Naturwissenschaften und Technik zu fördern. Zusammen mit dem „Regionalen Netzwerk Main-Kinzig“ haben alle Kitas und Grundschulen die Möglichkeit sich zum „Haus der kleinen Forscher“ zu qualifizieren. Der Kindergarten hat die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt und wurde nun ausgezeichnet. Zu den Erfordernissen gehören das Forschen im Alltag, eine Dokumentation sowie eine notwendige Ausbildung des Personals. Erzieherin Sylvia Basermann hat sich in diesem Bereich fortgebildet und unternimmt viele Forscheraktivitäten mit den Kindern. Bedingt durch die gute räumliche Situation im Kindergarten konnte ein eigener Forscherbereich eingerichtet werden, in welchem viel experimentiert wird. Besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von dem von den Kindern gebauten Eierschachtelhaus.                

   Fritz Christ

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